urtiefen untertauchen, wo die gewalten des lebens wohnen. und wenn er emportaucht, ist ein glanz von wahnsinn in seinen augen, denn dort drunten wohnt der tod mit dem leben zusammen.
aus der durch den tod abgründig gewordenen lebenstiefe kommt alle trunkenheit herauf. ihr entsteigt die musik, das dionysische, und verwandelt die welt, in der das leben eine gewohnheit und sicherung geworden war, in das leben, wo es liebt, zeugt, gebiert und frühling feiert...
wer lebendiges zeugt, muß in