(2) Die "Selbstverständlichkeit" des Erinnerns in der Alltagserfahrung

Stellt man sich zunächst die ganz naheliegende Frage, wie das Phänomen des Erinnerns (im zunächst bewußt sehr allgemein verstandenen Sinne) eigentlich im alltäglichen Leben erfahren wird, so kann man feststellen, daß es einerseits als etwas "völlig Selbstverständliches" begegnet, das - selten bewußt wahrgenommen - scheinbar "automatisch funktioniert" und zunächst für den Menschen "einfach da ist", so wie etwa auch sein Atmen einfach "da" und vorgegeben ist. Andererseits ist aber auch ohne weiteres festzustellen, daß dasselbe Erinnern in Grenzsituationen - wenn etwa ein nahestehender Mensch plötzlich "das Gedächtnis verliert" und niemanden mehr wiedererkennt, oder wenn ein Verstorbener im Erinnern eines Hinterbliebenen "einfach nicht stirbt" - plötzlich mit einem Mal zu einem wirklichen Rätsel werden kann. Ganz nah ist so im alltäglichen Leben das Erinnern und doch zugleich so fern. Ist es vielleicht sogar zu nah, um überhaupt deutlicher gesehen werden zu können?

Daß es überhaupt so etwas wie Erinnern gibt, das kann jeder Mensch unmittelbar an sich selbst erfahren, das ist so unmittelbar zugänglich und unzweifelhaft wie wenig anderes. Gerade diese Nähe und Evidenz bringt erst jene Haltung hervor, Erinnern als das Selbstverständlichste der Welt zu betrachten, das scheinbar keinerlei Nachdenkens bedarf, denn das "Selbstverständliche" versteht sich ja gerade, wie man jedenfalls meint, von selbst. Das alltägliche Dasein sagt sich, daß man mit einer bloß erinnerten Geldsumme ebensowenig etwas kaufen kann, wie mit einer bloß erträumten oder nur vorgestellten. So scheint das Erinnern kaum zuverlässiger als die Träume, kaum nützlicher als die Phantasien. Es sagt sich vielleicht auch noch, daß es zwar die eine oder andere schöne Erinnerung nicht missen möchte, doch dafür viele unangenehme Erinnerungen um so lieber los wäre, so daß sich dieser Schweif an Erinnerungen, den man hinter sich herzieht und der im Verlauf eines Lebens immer länger und labyrinthischer wird, ja zuletzt sogar, um es mit einem Wort aus Dostojewskijs "Totenhaus" zu sagen, so "verworren und drückend" werden kann "wie der Kopfschmerz am nächsten Morgen nach einem abendlichen Saufgelage", jedenfalls alles in allem eher als eine Bürde, mindestens aber als Segen und Fluch erweist.

Dem "gesunden Menschenverstand" ist das Erinnern zunächst wenig fragwürdig, denn nicht zufällig spricht man davon, daß etwas "nur in der Erinnerung" (also nicht mit den Augen sichtbar und mit den Händen greifbar) vorhanden sei. Erinnern ist ihm der "Schnee von gestern" und als jenes märchenhafte "Es war einmal..." das eigentlich Unwirkliche. Aber merkwürdigerweise ist dem alltäglichen Bewußtsein zugleich das Erinnern auch nicht ganz geheuer. So heißt es im Volksmund - jenem besonderen Organ der eigentlichen Traditionalität, das noch das Größte klein kriegt, aber in dessen kleinster und abgegriffenster Münze deshalb zugleich auch noch ein Kern ursprünglicher Weisheit steckt -, daß jemand "zu viel" erinnere, vom Erinnern (eines Unglücks etwa) nicht ablassen, jemand also nicht vergessen könne, so als verkehre sich das Erinnern ohne rechtes Maß nicht nur in sein Gegenteil, sondern als öffne man mit zu tiefem Erinnern auch gleichsam zu weit dem Tod die Türen.

Gleichwohl aber geraten diese "selbstverständlichen" Vorstellungen vom "unwirklichen Erinnern" in den angedeuteten Grenzsituationen, insbesondere in der unmittelbaren Konfrontation mit der Wahrheit der Endlichkeit des Daseins - die ja, genauer betrachtet, so lebensfremd und außergewöhnlich gar nicht sind - aus der Fassung und man versteht , wie es heißt, "die Welt nicht mehr", die jemandem plötzlich, wie bei Leichenbegängnissen von den Hinterbliebenen oft zu hören ist, nur noch "wie ein Traum", "wie eine bloße Erinnerung" erscheinen will: das selbstverständlich Nahe ist plötzlich fortgerissen und doch inwendig auf ganz seltsame Art so erdrückend nah wie nie zuvor, das zuvor Greifbare ist plötzlich ein Unfaßbares und doch zugleich erst deutlichere "feste Gestalt" geworden. Gadamer hat zu diesem Phänomen einmal bemerkt: "Als die tiefste Erfahrung dessen, was ich hier beschreibe, ist mir immer erschienen, wenn wir vom Tode eines uns bekannten Menschen erfahren: wie sich da plötzlich die Seinsweise dieses Menschen verändert, wie er bleibend geworden ist, reiner, nicht notwendig besser in einem moralischen oder liebevollen Sinne, aber in seinem bleibenden Umriß geschlossen und sichtbar geworden".

Ist also das so lange fern und für fern Gehaltene in Wahrheit vielleicht das eigentlich Nahe? Was ist eigentlich das "Da"-sein eines Menschen? Ist das greifbare Vorhandensein auch schon das wirkliche Anwesen eines Menschen? Worin west wirklich sein Sein? Was fragt da in uns - oder durch uns hindurch - überhaupt solche Fragen? - Indes, der Alltag kehrt zurück, das Leben geht weiter, wie sich der wieder gesundende Verstand, zur Not auch beschwörend sagt, um diese beunruhigenden Fragen zum Schweigen zu bringen. Das vorübergehend Beunruhigende und Fragwürdige mündet wieder in jene "Selbstverständlichkeit", welche so zuletzt die Selbstverständlichkeit des Vergessens ist. Und tatsächlich: ist dieses Vergessen und Vergessenkönnen denn nicht geradezu überlebensnotwendig? So wie Nietzsche, wenngleich gegen das historistische Zurückblicken innerhalb der Wissenschaften gewendet, meint, daß es sehr gut möglich sei "fast ohne Erinnerung zu leben, ja glücklich zu leben, wie das Tier zeigt", es aber "ganz und gar unmöglich (ist) ohne Vergessen überhaupt zu leben", so muß auch das alltägliche Dasein, wie es scheint, das Erinnern und insonders das schwer auszuhaltende und kaum zu ertragende Fragen nach dem Sein des Erinnerns wieder vergessen.

Läßt sich aber dieses Fragen des Erinnerns vergessen? Ruft sich dieses Sein in Wahrheit - auch "ungefragt" - nicht ständig von selbst wieder neu ins Erinnern? Ist das Erinnern wirklich noch selbstverständlich, wenn zuletzt nur noch Nietzsches gewaltsame "Therapie" weiterzuhelfen scheint: "Dies habe ich getan, sagt mein Gedächtnis. Dies kann ich nicht getan haben, sagt mein Stolz; schließlich gibt das Gedächtnis nach"? Aber "hilft" das wirklich? Oder ist es nicht vielmehr so, daß zwar das schlechte Gedächtnis dem gerne folgt, aber zuletzt doch nicht das eigentliche herkünftige Erinnern, das nichtvergessende Gewissen? Ist es in Wahrheit auch bei Nietzsche nicht ein offenbar allzu nahes Erinnern, das diesen Lobgesang auf die Lethe anstimmt und auch überhaupt nur anstimmen kann? - Auch das alltägliche Bewußtsein ahnt in Wahrheit, daß das Rätsel des Erinnerns keine Selbstverständlichkeit ist. Wäre dem wirklich so, dann müßte es gar nicht nach immer neuen "teuthischen Drogen des Vergessens", die das Dasein im Uneigentlichen halten, Ausschau halten, dann wüßte es auch im Geheimsten nichts von Gewissen, von Schuld oder von Lebenslügen, dann suchte der Mensch auch nicht seit jeher nach Erklärungen und Antworten auf diese ursprünglichen Fragen, die doch letztlich, was sonst, das Sein des Erinnerns selbst fragt. Eine solche weithin verbreitete Antwort auf das ursprüngliche Fragen des Erinnerns und auf die Frage nach dem Erinnern ist das sogenannte Engramm-Modell.

Die Antworten des Engramm-Modells

Nach diesem Modell darf man sich den rätselhaften Vorgang des Erinnerns so vorstellen, daß die "äußeren Dinge" irgendwie "Eindrücke" (auch Spuren, Abbilder oder eben Engramme genannt) im Gehirn des Menschen "hinterlassen". Diese Eindrücke werden, so die moderne High-Tech-Version dieser sehr alten Wachstafel-Analogie, wie in einem Computer "gespeichert" und bei Bedarf "abgerufen". So wie ein Fotokopiergerät Abbilder von einer Vorlage erzeugt oder ein Videogerät Bilder und Töne aufnimmt und wiedergibt, so soll nach diesem Modell im Grunde auch das menschliche Erinnern funktionieren. Aber "funktioniert" es wirklich so?

Daß der Mensch, wie es der inneren Logik dieses Modells entspricht, innerlich leer als tabula rasa geboren wird und erst die "äußeren Dinge" diese leere Tafel "beschreiben", er also solange neuronale Eindrücke erhält, bis diese Spuren früher oder später (im Zuge der körperlichen Abbauprozesse) wieder nach und nach "gelöscht" werden, so daß man die Welt auch wieder leer verläßt - das erscheint eine verblüffend einfache, einprägsame und vielen Wissenschaften sogar eine völlig hinreichende Erklärung des Erinnerns (und des Vergessens).

Doch wie kommt es wirklich zu dieser Aufnahme von Eindrücken? Wie wird etwa aus einem materiellen Ding, wie zum Beispiel einem von Hand behauenen Stein, das innere Bild dieses Dinges, denn wir haben ja nicht den mit Händen greifbaren Stein im Kopf, sondern eine Art Bild, das uns, im genannten Beispiel, sogar an das Antlitz eines bestimmten Menschen wiedererinnern kann? Auch sehen wir ja selbst dann noch diese Bilder, wenn wir die Augen schließen, sogar im Schlaf. Und was heißt überhaupt "Bild"? Diese inneren Gebilde bestehen ja keineswegs nur aus Sichtbarem, sondern ebenso aus Tönen, taktilen Werten, Geschmäcken, Gerüchen, ja sogar aus solchen Charakteren - wie etwa Zahlen oder Kategorien -, die als solche doch gar nicht mit den Sinnesorganen wahrzunehmen sind.

Wie auch kommt es zum "Löschen" dieser lebendigen und oft auch höchst eigenmächtigen Gestalten, die das Reich des Erinnerns bewohnen und angeblich bloße Abbilder oder Eindrücke sind? Ganz anders als in der Welt der technischen Erfindungen erscheint dies Vergessen häufig als ein sukzessives Verblassen, manchmal auch als ein plötzlicher Wegfall. Doch andererseits erscheinen ebenso plötzlich längst vergessen geglaubte innere Gestalten in aller Ursprünglichkeit und Unberührtheit wieder. Wie ist das möglich? - Dies sind Fragen, die sich auf der Basis des Engramm-Modells allein deshalb nicht beantworten lassen, weil dort erst gar nicht danach gefragt wird, weil man dort in Wahrheit gar nicht nach dem herkünftigen Sein des Erinnerns fragt, sondern allenfalls modellhaft nach dem zeichenhaft und sekundär erworbenen Gedächtnis.

Auf diesen wesentlichen Unterschied macht schon Aristoteles´ Schrift PERI MNÉMES KAI ANAMNÉSEOS aufmerksam, wo zwar das Gedächtnis (bei ihm: mnéme) - ganz im Sinne des besprochenen Engramm-Modells - als das "Behalten von Wahrnehmungen (Engrammen)", das Erinnern (anámnesis) hingegen, im Grundansatz mit Platon, als ein wesenhaft anderer und diesem empirischen Aufnehmen von Eindrücken ontisch vorausliegender Prozeß, als vorgängige Erscheinung (hypárchonta) aufgefaßt wird: "Denn wenn man zum erstenmal etwas lernt oder fühlt, dann nimmt man nicht das Gedächtnis wieder auf (weil dieses noch gar nicht vorangegangen ist), sondern hebt es aus dem vorgängigen Grund des Geistes selbst (ex árches lambánei)."

Das Erinnern selbst jedenfalls gibt zu verstehen: So wenig ein Computer existentiell und vorgängig, aus sich selbst heraus erinnert, so wenig läßt sich jenes herkünftige und unmittelbare Erinnern (Anamnesis) mit äußerlichen, formalen Analogiebildungen zur Welt der Technik erklären, geschweige denn in seinem Sein erfahren und verstehen. Das Erinnern ist überhaupt kein quantitatives und quantifizierbares Phänomen. Auch mnemotechnische Rekordleistungen, wie etwa das Auswendig-Lernen ganzer Lexika oder Telefonbücher, und was dergleichen mehr nicht nur das Fernsehpublikum "beeindruckt", haben an sich mit inwendigem Erinnern gar nichts zu tun. Man kann diese "kleinen ganzen Welten" in uns nicht messen, berechnen oder, wie Zeichen und Daten, in Bits aufteilen. Die eigentliche mnéme ist viel mehr, etwas viel Kostbareres als solche Datenkenntnisse, wie sie freilich häufig in der empirischen Psychologie allen Ernstes zur Feststellung des Gedächtnisses oder gar der Intelligenz oder des Erinnerungsvermögens eines Menschen abgefragt werden:

"Es verrät die ganze (...) Hilflosigkeit der experimentellen Richtung in der Psychologie (...), daß sie das Gedächtnis der Menschen durch Aufgaben, wie das Erlernen von Buchstaben, mehrziffrigen Zahlen, zusammenhanglosen Worten prüfen zu können glauben. An das eigentliche Gedächtnis, das in Betracht kommt, wenn ein Mensch die Summe seines Lebens zieht, reichen diese Versuche so wenig heran, daß man sich zu der Frage gedrängt sieht, ob jene fleißigen Experimentatoren von der Existenz dieses anderen Gedächtnisses, ja eines psychischen Lebens überhaupt, etwas wissen (...)"

Man kann die naheliegende Antwort, die das Engramm-Modell dem fragenden Erinnern anbietet - ohne überhaupt die Frage, die das Erinnern selbst aufwirft, wirklich wahrzunehmen -, für den Zweck eines hermeneutischen, selbst erinnernden Fragens nach dem Erinnern erst einmal getrost vergessen. Es gilt erst die "Frage des Erinnerns" überhaupt in ihrem Fragen wahrzunehmen. Man muß sich dazu nur in Erinnerung rufen, daß auch in dem Wort "Gedächtnis" - gleichwohl es sich als terminus technicus in bestimmter Hinsicht, wie schon zu sehen war, vom herkünftigen Erinnern unterscheiden läßt - zunächst gar nichts Mechanisches, sondern ursprünglich so etwas Schöpferisches wie das Denken steckt. Denken aber gehört in den Bereich des Dankens, Gedenkens und Andenkens, also des herkünftigen Erinnerns. Im Wort "Erinnern" selbst aber steckt, wie schon angedeutet, im Kern jene "Er-Innerung" als jener ereignishafte Zuruf eines Unvergeßlichen.

Allerdings ist dieser ursprünglich mnemische Charakter des Denkens als Andenken offenkundig von weither verdeckt und verstellt. Nicht nur durch die bereits angesprochene alltägliche Indifferenz gegenüber dem Erinnern und die Selbstverständlichkeit des Vergessens, nicht nur durch das eingebildete Vielwissen allgemein und die wilden, mest technokratischen Analogiebildungen der modernen Naturwissenschaften im besonderen, sondern grundlegender noch scheint dieser fragende und fragwürdige Ruf des herkünftigen Erinnerns durch jene subjektzentristische Welthabe verdeckt, wonach das Erinnern nur als ein Moment des je eigenen "Selbstbewußtseins" erscheint. Wo sich ein fraglos überaus vergeßliches menschliches Selbstbewußtsein aber schon von vorneherein souveräne Selbstverfügung zuspricht, dort gerät zwangsläufig das Erinnern als "Er-Innern" - und mit ihm das Staunen - in Vergessenheit. Dieser anthropozentrischen Haltung zum Sein darf, abgesehen von sich selber, nichts heilig, das heißt eigenständig und unfaßbar sein. So scheint eine teuthische Zivilisation in der Tat emsig daran zu arbeiten, ihre Agenturen der Seinsvergessenheit zu perfektionieren. Doch aufwirft das herkünftige Sein des Erinnerns selbst - allem Wissen, aller curiositas und aller Vergessenheit zum Trotz - das ursprünglich Fragen und Staunen nicht immer wieder neu? Baut sich das, was die Wissenschaft an fragendem Sein vor sich wegschaufelt und so der Vergessenheit übergibt, hinter ihrem Rücken nicht als ebenso machtvolles Fragen sogleich wieder auf?


Anmerkungen:

(13) Vgl. H.-G.Gadamer, "Die Kontinuität der Geschichte und der Augenblick der Existenz", in: Werke, Bd.2, S.141

(14) Vgl. F.Nietzsche, Werke, hrsgb.v.K.Schlechta, München 1956, Bd.1, S.213 (Vom Nutzen und Nachteil der Historie)

(15) zit.n.D.Ritschl, Gedächtnis und Antizipation; in: J.Assmann/T.Hölscher, Kultur und Gedächtnis, FfM. 1988, S.53

(16) Vgl. dazu Flechtner, Memoria und Mneme,a.a.O.

(17) Mit dieser Wachstafel-Vorstellung setzt sich Platon ausführlicher im THEAITETOS auseinander (vgl.190e-197a); Vgl. auch: Aristoteles, Met.980a27-981a2

(18) Vgl.Aristotelis Opera, Ed. Ac.Regia Borussica (J.Bekker), Berlin 1831, Neuabdruck Darmstadt 1960, S.451 (vgl. dazu auch Met. AI ). Da es nachfolgend nicht um dieses reproduzierende Gedächtnis und das "Behalten", sondern ausschließlich um diese vorgängige (herkünftige) Anamnesis geht, wird nachfolgend auch der Begriff mnéme nicht in diesem aristotelischen Sinne des Behaltens, sondern, gemäß dem platonischen Sprachgebrauch, als völliges Synonym für anámnesis verwendet.

(19) Die sogenannte Mnemotechnik ist eben eine Technik, sie dient als solche gar nicht der mnéme, dem herkünftigen Erinnern, sondern der (quantitativen) Merkfähigkeit durch meist anschauliche Gedächtnisstützen, im Volksmund auch Eselsbrücken genannt. (vgl.dazu Pauly-Wissowa, Stichwort "Mnemotechnik"; - Yates,F., The Art of Memory, London 1966)

(20) Vgl.O. Weininger, Geschlecht und Charakter,Wien 1905, 7.Aufl., S146f.; -Vgl. dazu auch Wellek,A., Ganzheitspsychologie und Strukturtheorie,a.a.O., S.133f.

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