(6) Noch einmal: Erinnern und Vergessen

Ruft man sich nun auch in dieser Hinsicht noch einmal das vorher erwähnte Regenschirm-Beispiel in Erinnerung, so zeigt dies ja nicht nur, daß wir auch dort erinnernd tätig sind, wo wir das Erinnern selbst in der Regel gar nicht wahrnehmen, sondern es zeigt gleichzeitig, daß dieses Erinnern nicht ohne seine Abwesenheit - das Vergessen - ist. Um bei dem zuvor angeführten Beispiel zu bleiben: Wenn ich die Absicht des Umziehens erinnere, vergesse ich (aktuell) die Verabredung; wenn ich den Brief, der zur Post muß, erinnere, vergesse ich (aktuell) das Umziehen; wenn ich schließlich den besonnenen Herbstspaziergang erinnere, vergesse ich (aktuell) den verlorenen Regenschirm und überhaupt dies alles. Man wird einwenden, dies sei nur ein kurzfristiges, vorübergehendes Vergessen, und zwar nur ein Vergessen der jeweiligen partikularen Erinnerungsinhalte. In der Tat kann es während des Spaziergangs geschehen, daß ich all die zuvor vergessenen Dinge erneut erinnere, ja daß das Erinnern mir diesmal noch zudem in Erinnerung ruft, daß ich all diese Dinge (vielleicht wieder einmal) vergessen habe.

Einerseits ist also dieses Vergessen offenbar nichts Endgültiges, nicht gleichbedeutend mit Verlieren schlechthin, denn ich kann das Vergessene offenbar wieder erinnern, ja sogar die Tatsache des Vergessenhabens selbst wiedererinnern. Kann man sich da nicht eigentlich in Ruhe wiegen, da doch dem Erinnern - so viel und so häufig es auch vergißt - zuletzt nichts wirklich verloren geht? Was ich während des Spaziergangs freilich noch erneut erinnere, den Brief, der dringend zur Post muß, die Verabredung und dergleichen alltägliche Verrichtungen - das habe ich aber doch in einigen Wochen völlig vergessen. Ist dieses Vergessen nun ein ganz anderes Vergessen als das zuerst genannte, vorübergehende Vergessen? Hilft da die psychologische Unterteilung in ein Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis weiter, obwohl diese Unterscheidung an jenes halbvolle Glas erinnert, von dem man ebensogut sagen kann es sei halbleer oder halbvoll? Wenn also schon der Brief und die Verabredung nunmehr im Langzeitgedächtnis gelöscht sind, um wichtigeren Dingen Platz zu machen, bleibt dann wenigstens noch der vermißte Regenschirm eine Weile im Gedächtnis, etwa weil ich beim jüngsten Postbesuch erneut vergessen habe danach zu fragen? Vielleicht ist es so, doch wiederholt sich dieses Wechselspiel von Erinnern und Vergessen und Wiedererinnern (des Vergessenhabens) nur lange genug, so werde ich über kurz oder lang auch diesen Regenschirm aus dem Langzeitgedächtnis verbannen, und sei es auch nur deshalb, weil er mir nun lange genug nichts anderes als die eigene Vergeßlichkeit in Erinnerung gerufen hat. Und das stört einen merkwürdigerweise. So bin ich nunmehr den Schirm und, wenn es gutgeht, auch die Erinnerung an ihn losgeworden, aber natürlich nicht die Vergeßlichkeit selbst.

Wie dem Regenschirm ergeht es im Lauf der Jahre den Namen von einstigen guten Bekannten, einmal für wichtig gehaltenen Gedanken, vielleicht auch einstigen Interessengebieten und manchmal sogar auch der einen oder anderen früher für unumstößlich erachteten Maxime. So anhäufen sich im Verlauf eines Lebens nicht nur die Erinnerungen, sondern offenbar zugleich die Vergessenheiten - bis hin zum sogenannten Altersvergessen, in dem, wie es heißt, ganze Lebensabschnitte im tiefen Schacht der Vergessenheit versinken können,und es so weit kommen kann, daß ein Mensch seine Nächsten nicht mehr wiedererkennt, sich selbst gar vergessen zu haben scheint, sich und seiner Umwelt gleichsam lebendig gestorben ist. Doch ist es tatsächlich so? Erscheint es vielleicht nur von außen betrachtet so? Gibt es nicht im Alter zugleich auch jene ganz anderen Momente, in denen längst vergessen geglaubte Erinnerungen plötzlich in einer solchen ursprünglichen Frische vor dem inneren Gesicht auftauchen, so daß sie in tiefes Erstaunen versetzen? Erinnerungen, von denen Bloch sagt, daß sie "so nahe aussehen wie ferne Berge kurz vor dem Regen. Fast ungläubig wird diese Wahrnehmung auch vom gediegenen Greis hingenommen; ein Gestern erst scheint es zu sein, daß die Jugend ringsum gleichaltrig war (...)".

Spricht dies nicht wiederum dafür, daß zwar das Was der jeweiligen partikularen und vielfältigen Inhalte des Erinnerns ständig vom Vergessen eingeholt wird, doch keineswegs das Daß, das forterinnernde Erinnern selbst? So daß sich mithin das Vergessen zwar als ein ebenbürtiger Gegner der jeweils konkreten Erinnerungen, aber keineswegs dem Erinnern selbst gleichwertig erweist? In der Tat erscheint das Vergessen in bestimmter Hinsicht als der "immanente Schattenwurf" des Erinnerns, als sein Windschatten gleichsam, den eine vom Licht des Erinnerns jeweils konkret konturierte Gestalt zwangsläufig hinter sich her wirft. Oder gehört dieser Schattenwurf sogar notwendig schon zur Gestaltkonstitution als solcher, so wie ohne Licht kein Schatten wäre, aber ohne Schatten auch das Licht gar nicht als das Licht wahrnehmbar wäre?

Demnach wäre das Vergessen, zumindest in dieser Hinsicht, gar nicht jene unergründbare finstere Macht und Vernichtungsinstanz, die das Erinnern beständig bedroht, sondern ein notwendiger Bestandteil und Akt des Erinnerungsgeschehens selbst? Gleichsam ein Agent des Erinnerns, dessen immanente Unruhe und innerer Umschwung, sozusagen dessen eigener advocatus diaboli, der zuletzt sogar dafür sorgt, daß es selbst, das Sein des Erinnerns, seinen Teilhabern nicht allzu selbstverständlich und damit allzu verfügbar wird? Nicht zufällig würde das Erinnern dem Dasein also häufig erst dort "zum Problem" - und damit zum Anlaß eines Aufmerkens, eines Wahrnehmens des Erinnerns selbst -, wo es dringend gebraucht würde, aber abwesend ist, wo es einen Menschen in wichtigen Lebensprüfungen im Stich läßt?

Das Vergessen erscheint so bei näherer Betrachtung als ein zwiespältiges Phänomen: einerseits ist es im beschriebenen Sinne der unersetzliche advocatus diaboli des Erinnerns, doch ist es andererseits auch alles andere als dessen getreuer Eckermann, sondern kann offenbar mit seinem Schattenwurf Entscheidendes in Verborgenheit hüllen, ja sogar, im Fall der Seinsvergessenheit, das Unvergeßliche selbst verbergen, so daß dem Dasein "das Sein gestorben" scheint. Ist das Vergessen aber insofern nicht ebenso mächtig und seinshaft wie das Erinnern selbst? West also im Sinne von Heideggers sich lichtend-sich verbergendem Sein auch das Sein des Erinnerns als Sein zuletzt als dieses ausschließliche "Erinnern-Vergessen"? Ist es also jener "schwarze Schimmel" des lichtenden Sich-Verbergens oder des "erinnernden Vergessens", wie ihn die Zeugnisse der Bildenden Kunst von den Griechen bis zu Brueghel immer wieder als jenes Doppelgespann eines Rappen und eines Schimmels vor Augen halten?

Doch wäre das Sein des Vergessens tatsächlich ontisch gleichursprünglich wie das Sein des Erinnerns, wie könnte es dann möglich sein, nicht nur (einzelnes) Vergessenes, sondern auch das Faktum des Vergessenhabens selbst (also des Vergessens als solchen) zu erinnern, denn dieser Vorgang selbst ist doch fraglos eine Leistung des lichtenden Erinnerns (und nicht des Vergessens)? Wäre Vergessen dem herkünftigen Erinnern tatsächlich ontisch ebenbürtig, wie auch könnte es dann überhaupt ein Bewußtsein von den Vorgängen des Erinnerns und des Vergessens geben, denn dieses Bewußtsein als solches ist doch fraglos wiederum das Bewußtsein des erhellenden Erinnerns?

Die Wirklichkeit des vorgängig-umgreifenden Erinnerns selbst gibt zu dieser - schon im Zusammenhang mit Augustinus´ Vergessens-Aporie angesprochenen und im Platon-Kapitel noch zu vertiefenden - Frage nur soviel zu verstehen: Zwar wäre Licht ohne gleichzeitige kontrastierende Dunkelheit nicht als Licht zu erfahren, doch wäre ohne eine vorgängig-umgreifende Lichtung des Ganzen weder das eine noch das andere, denn eines zumindest läßt sich, gleichnishaft, sagen, nämlich daß Dunkelheit selbst nichts erhellen kann. Ein Erinnern und Vergessen umklammerndes "Er-Innern" muß also als das "Ur-Lichtende" wesen, ehe dieser Wechsel selbst überhaupt statthaben kann; ein Unvergeßliches muß sich in alledem als der unhintergehbare (und selbst grundlose) Ur-Grund erhalten, denn sonst wäre auch diese "Aus- und Einkehr" des Erinnerns zu sich selbst nicht möglich. Allerdings: auch die Seinsvergessenheit selbst erscheint insofern als ein durchaus notwendiges Moment, als eine Wahrheit dieses Geschehens.

Man kann diesen Wechsel, wie Heidegger, als die Wahrheit des Seins selbst erfahren, man kann ihn aber auch, wie Platon, vorsichtiger als die Wahrheit des "nur teilhabenden" Seins erfahren. Demnach erscheint uns zwar das Erinnern auf- und unterzugehen wie die Sonne, während aber die Sonne selbst gleichwohl weder Tag noch Nacht kennt, sondern immer scheint und, wie Pindar einmal sagt, wenn sie uns untergeht den Toten aufgeht. Dies besagt soviel, daß - im Gegensatz zum Herkunftssein selbst - das im platonischen Verständnis notwendig und von Natur her "gemischte" Dasein der Sterblichen grundsätzlich an beidem, sowohl am Erinnern wie auch am Vergessen teilhat. Jenes unterscheidet sich offenbar von diesem gerade dadurch, daß dieses eben auch vergißt, jenes aber als "Er-Innern" alles immer schon innert; daß dieses nur zeitweilig, momenthaft und begünstigterweise an einem Unvergeßlichen teilhat, jenes aber das All des "Er-Innerns" das Unzerstörbare selbst inständig ist. Die Unvollkommenheit der Seinspartizipation besteht also im platonischen Verständnis gerade darin, daß sie die Herkunft nur deshalb wiederzuerinnern suchen, weil sie diesen Ursprung zuvor vergessen haben, und daß sie dieses herkünftige Sein wiederum nur vergessen und suchen können, weil sie, grundlegender noch, von einem Unvergeßlichen vorgängig umgriffen sind.

Heidegger aber erscheint diese platonische Unterscheidung eines unvollkommen-teilhaftigen (menschlichen) Erinnerns und eines in sich inständigen Seins des Erinnerns gerade als eine "Vor-Stellung", eine Setzung des metaphysischen Denkens, das gleichsam in einem Willkürakt das Göttliche a priori freistellt von und über allem "Gemischten" und Unvollkommenen. Es ist ihm offenbar weniger eine unmittelbare Erfahrung der Wahrheit des Seins (als das Geschehen der "sich lichtende Verbergung" als solchen), sondern die "Unterjochung" der Wahrheit des in sich gegenwendigen Seins unter eine "vor-gestellte" Idee von einer Vollkommenheit, des ganz und gar "Guten" (agathón) und einer "Ganzandersheit". Daß man diese platonische Erfahrung freilich auch ganz anders, und zwar als eine durchaus unmittelbare inner-mnemontische Erfahrung der Wahrheit des Seins verstehen kann, ist im anschließenden Kapitel noch näher zu betrachten.


Kommen wir leer?

Immerhin deutet diese Bewegungsform des sich "erinnernd-vergessenden Erinnerns" - und zwar ganz unabhängig davon, ob man sie im Geiste der platonischen oder der heideggerischen Ontologie deutet - doch soviel an, daß es zuletzt unmöglicher ist, das Herkünftige sozusagen vollständig zu vergessen, als das Je-schon-Umgreifende ereignishaft zu vergegenwärtigen. Deshalb bieten diese Befunde im übrigen auch keinerlei Anhaltspunkte dafür, dieses Erinnern selbst leichtfertig dort im alltäglichen Leben in Abrede zu stellen, wo mit einiger Gewißheit - wie beim sogenannten Altersvergessen - lediglich zu beobachten ist, daß das Gedächtnis nachläßt, was ja etwas ganz anderes ist. Es ist für die Nächsten gewiß tragisch, wenn ein ganz naher Mensch sie nicht mehr wiederzuerkennen scheint. Es ist aber auch trostlos, wenn das Abschiednehmen, das wohl seit jeher mit einer entscheidenden Kehre ins Fernste und zugleich Nächste verbunden ist, nur noch als eine "Krankheit" verkannt wird, gar noch die Sterbenden mit der Todesfurcht der Lebenden verfolgt werden.

Das sich in seiner Inständigkeit bewahrende Erinnern aber, von dem Jean Paul einmal sagt, daß es "das einzige Paradies (ist), aus dem wir nicht vertrieben werden können", ist nicht nur von Natur her "still" - Hölderlin dichtet es auch als die "Sprache der Stille" und als den "stillen Strom"-, sondern es bewahrheitet sich, im Gegensatz zur Rumpelkammer unseres vielfach überfrachteten Gedächtnisses vielleicht am Ende auch als der wirkliche und einzig wirksame Schutz vor "seelischer Entleerung".

Wenn ein unvergeßliches umgreifendes "Er-Innern" Dasein von Anfang her nicht "leer kommen" läßt, wie könnte es da "leer gehen"? Käme und ginge Dasein wirklich leer (im strengen Sinn), wie könnte jedes Lebewesen - trotz der vielfach gleichformenden äußeren Eindrücke - jenes Einzigartige bleiben, welches es mit seiner nie restlos zu ergründenden Geschichte und Vor-Geschichte in Wahrheit ist? - "Wir fangen leer an", macht Bloch schon gleich zu Beginn seines "Prinzip Hoffnung" tabula rasa. Doch im nächsten Satz heißt es: "Ich rege mich", und: "Von früh auf sucht man" . Doch wie sollte, wie könnte "die Leere" überhaupt "suchen" und vor allem was sollte sie - Leeres unter lauter Leerem - "suchen"? Bloch schreibt an anderer Stelle zur Anamnesis:

"Der unmittelbare Ausdruck dieses Zugs zum Gewesenen, Bezugs zum Gewordenen ist im Mythos das Sichversenken, ist der Drang zum Unvordenklichen, auch das beständige Übergewicht des eigentlich Heidnischen, nämlich des Astralmythischen, als der festen Umwölbung alles Geschehens. Der methodische Ausdruck der gleichen Vergangenheitsbindung, Zukunftsfremdheit ist im Rationalismus (!) die Platonische Anamnesis oder die Lehre, daß alles Wissen lediglich Wiedererinnerung sei. Wiedererinnerung an die vor der Geburt geschauten Ideen, an rundum Urvergangenes oder geschichtslos Ewiges (...) Auch Hegels Dialektik, in ihrem letzthinnigen 'Kreis aus Kreisen' ist derart vom Phantom Anamnesis gehemmt und ins Antiquarium gebannt (...)"

Freilich hat auch Bloch offenbar seine Erfahrung der Besinnung gehabt und diese Polemik gegen die "astralmythisch-rationalistische" Anamnesis-"Lehre" nachträglich selbst in ein "Antiquarium" zurückgelegt: "Erinnern (erscheint) als Mahnung, Hoffnung als Eingedenken; beides ist im Gewissens-, Wissensbezug auf ein Unterlassenes, Unbesorgtes, zu Besorgendes utopisch geeint (...)" In der Tat scheint Hoffnung, heute vielleicht mehr denn je, ohne ein mehr als historistisches, ohne ein herkünftiges Erinnern ganz grundlos. Die Anhänger dieser Auffassung, daß Dasein leer kommt, führen häufig, wie Bloch, das merkwürdige Argument ins Feld, daß nur eine solche ontologische Setzung ihm den nötigen Freiheitsraum und die Eigenverantwortlichkeit bewahre, während die Anamnesis hingegen Dasein vorgängig "festlege", es an eine wiederzuerinnernde Herkunft "anbinde". Doch läßt sich die Wahrheit etwa einfach "setzen" und derart unverholen instrumentalisieren? Wo findet hier am Ende die größere Festlegung und Anbindung statt? Wo wird sorgfältiger über "die Unverletzlichkeit des Möglichen" gewacht? Muß diese ganz willkürlich gesetzte utopische Auffassung vom vermeintlich autonomen, herkunftslosen und vom Seinskosmos abgenabelten Menschen nicht zwangsläufig die Verdinglichung und Instrumentalisierung des Daseins fördern, weil sie es als eine gleichsam "beliebig zu füllende Leere" setzt, der doch folglich an sich, als "leere Natur" noch keine besondere Würdigkeit zukommen muß?

Käme der Mensch aber wirklich leer, wie auch könnte und warum sollte er sich überhaupt mit dem, was gewesen ist, beschäftigen? Wie könnten einem Leser von heute auch solche archaische Gestalten wie etwa die des Homer noch etwas wesentliches sagen? Sind dies am Ende nicht auch noch unsere Erinnerungsgestalten? Was ist überhaupt Geschichtlichkeit? Auch diese Frage aufwirft das Erinnern selbst.



Anmerkungen:

(52) Vgl. E.Bloch, Das Prinzip Hoffnung, S.39f.

(53) Vgl. M.Heidegger, Platons Lehre von der Wahrheit, in: Wegmarken, GA, Bd.9, FfM. 3976, S.230ff.; in Wahrheit kommt die heideggerische Seinserfahrung als "lichtendes Sich-Verbergen" der platonischen Seinserfahrung als Einheit von Erinnern/Anabasis und Vergessen/Katabasis sehr nahe (vgl. dazu auch: H.-G Gadamer, Werke, Bd.2, S.502f.)

(54) Jean Paul, Werke, hrsgb.v.N.Miller, München 3960, Bd.3,o.S. ("Die unsichtbare Loge")

(55) Vgl. E.Bloch, Das Prinzip Hoffnung, a.a.O., S.23

(56) Vgl. ebd., S.7

(57) Vgl. E.Bloch, Philosophische Grundfragen I, FfM.3963, S.79f.

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